{Kurz und knackig} Love and Confess | Colleen Hoover

6 Mrz

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Love and confess

Autor: Colleen Hoover
Titel: Love and Confess
(OT: Confess)
Übersetzung: Katharina Ganslandt
Seitenzahl: 400 Seiten
ISBN: 978-3-423-74012-8
Verlag: dtv
Veröffentlichung: 20. November 2015
Leseprobe
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„Es ist ziemlich heftig, wenn man erst fünfzehn ist und weiß, dass man eben mit hoher Wahrscheinlichkeit die grausamsten Sätze gesagt bekommen hat, die man im Leben jemals hören wird.“ (Seite 12)

Pro

- Auburn ist eine sympathische Protagonistin, deren Probleme und Vergangenheit
dem Leser nahe gehen
- auch Owen ist interessant
- die Geschichte ist sehr emotional und man fühlt als Leser richtig mit
- gleichzeitig herrscht Spannung und man kann es kaum erwarten,
hinter die Geheimnisse zu kommen
- Colleen Hoovers Schreibstil lässt sich fantastisch und flüssig lesen
- die Geschichte zieht den Leser sofort in ihren Bann
- das Thema „anonyme Bekenntnisse“ ist richtig interessant und die wahren
Bekenntnisse sind teilweise erschreckend

 

Contra

- wie auch schon in „Hope Forever“ neigt Colleen Hoover zur Überdramatisierung
und Übertreibung in einigen Szenen

.

„Es gibt Geheimnisse, die niemals zu Geständnissen werden sollten. Das weiß ich besser als jeder andere.“ (Seite 47)

Mit „Love and Confess“ hat Colleen Hoover wieder ein hochemotionales Buch geschrieben. Ihre Fähigkeit, dem Leser Gefühle der Personen zu vermitteln, ist unglaublich. Dass sie auch hier wieder in einigen Szenen leicht zur Übertreibung und Überdramatisierung neigt, lässt mich einen Punkt abziehen. Jedoch freue ich mich schon auf ihr neues Buch „Maybe Someday“.
Colleen Hoovers Bücher sind ein Muss für alle Liebesroman-Leser.

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Sabrina

3 Antworten to “{Kurz und knackig} Love and Confess | Colleen Hoover”

  1. Sina 21. Juli 2016 um 10:15 #

    Darf ich mal fragen, was genau du in diesem Buch überdramatisiert findest? Ich fand es fast genauso toll wie Maybe someday und wüsste gar nicht, was du meinen könntest:) Ich muss aber sagen, dass mich diese beiden Bücher sehr positiv überrascht haben, da ich vorher nicht so der Hoover Fan war. Will & Layken fand ich furchtbar kitschig und hier fand ich auch, dass sie übertrieben hat und viel zu viel, viel zu schnell passiert ist. Hope forever fand ich gut, nicht weltbewegend aber gut. Aber diese beiden haben es mir echt angetan!:)

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    • bookwives 21. Juli 2016 um 18:21 #

      Hallo Sina,
      es gab zwei Szenen mitten im Buch. Eine war, als die beiden Männer aufeinander treffen und es so rüde zur Sache geht. So habe ich es gerade in Erinnerung. Das Buch habe ich aber schon im April gelesen und auch die Rezi getippt…
      Hope Forever war echt toll. Aber das Ende. Musste das sein???😦
      Jetzt bin ich super gespannt auf „Zurück ins Leben geliebt“.:)

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Trackbacks/Pingbacks

  1. {Rezension} Maybe Someday | Colleen Hoover | Bookwives - 20. Juli 2016

    […] habe: ihren Hang zur Überdramatisierung! Dies habe ich bei „Hope Forever“ und „Love and Confess“ bemängelt und führte zu Punktabzug. Es geht aber nicht nur um Liebe. Es geht auch um die […]

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